Montag, 8. Februar 2016
Die Zeit vergeht zu schnell!
Huhu liebe Leuts! Zunächst möchte ich euch noch ein gesundes neues Jahr wünschen – ja is schon ein wenig her, aber wir sind ja noch im ersten Quartal :-p - und ich hoffe dass ihr gut in selbiges gestartet seid. Es ist eine ganze Weile her, als ich mich das letzte Mal gemeldet habe, aber das Wetter ist derzeit einfach zu gut, um seine Aktivitäten zu konservieren. Ich rate euch also nur bei viel Zeit und langer Weile diesen Teil zu lesen, da dieser Teil sich vermutlich ein bisschen ziehen wird…

Wie ich bereits im vergangenen Blog abschloss (ich hoffe ihr könnt euch noch daran erinnern), verließ ich meine holländische Gastfamilie nach dem Rugby-WM Finale. Das erste Ziel das ich mir aussuchte lautete Rangitikei River. An jenem Fluss wurde die River Anduin Szene im Herr der Ringe gedreht. Als ich am besagten Fluss ankam, suchte ich allerdings vergebens nach dem speziellem Ort wo die Szene entstand. Zudem hatte ich die Szene auch nicht mehr so richtig im Kopf, was die ganze Sache nicht einfacher machte. Enttäuscht wurde ich angesichts der wunderschönen Klippen jedoch bei weitem nicht.



Beim zubereiten meines Abendessens wurde ich, quasi zu Abrundung des Tages, von einem kurzem Erdbeben überrascht. Ist nicht weiter schlimm und außergewöhnlich gewesen, da es im Jahr ungefähr 15000 auf den beiden Inseln gibt, war aber schon ein verrücktes Gefühl wenn auf einmal alles schüttelt und schaukelt und man weiß nicht warum. Später erfuhr ich, dass die Australier die Neuseeländer die „Shakies“ nennen – ist ein bisschen makaber, aber auch nicht weit hergeholt. Nach einer Nacht quasi direkt an der Klippe, entschied ich mich noch eine kleine Wanderung in der Gegend zu machen. Die erste von mir ausgewählte Strecke konnte ich jedoch aufgrund eines Erdrutsches nicht laufen. Deswegen ich entschloss mich zum Start der Zipline, die durch die Schlucht führt, zu gehen. Oben angekommen, fand ich mich in einer Konversation mit einem Kiwi wieder, der an der Station rumlackierte und mir verriet, dass der LotR-Spot nicht zu Fuß zu erreichen wäre und zeigte mir jenen stattdessen von der Ziplinestation – geht manchmal auch verrückt zu.

Back on the Road führte mich mein weiterer Weg über Bulls, einer gemütlichen Kleinstadt in der alles mit Bullen in Verbindung steht (sogar die Mülleimer sind große Milchkannen), nach Palmerston North. Diese wird von allen als die hässlichste Stadt Neuseelands abgestempelt, machte für mich aber keinen schlechteren Eindruck als Rotorua oder Hamilton. Stellte aber zugegebenermaßen bis auf das Zentrum auch nichts Besonderes dar. Nach der kleinen Stadtbesichtigung erlebte ich am Abend jedoch eine kleine Kuriosität. Da es in Palmerston North keinen Campingplatz gab, entschied ich mich nach Ashhursh zu fahren. Dort angekommen musste ich mich zweimal zwicken, um zu schnallen, dass der Campingplatz nur durch ein paar Sträucher von einem Friedhof abgegrenzt ist. Auf der einen Seite ist das blühende Leben und auf der Anderen geht’s signifikant ruhiger zu – schon ein bisschen außergewöhnlich diese Kiwis…

Der nächste Tag sollte wenig produktiv werden. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Bibliothek ging es am nächsten Morgen weiter in Richtung Süden. Ich stattete Foxton und seinem I-Site, das in einer Windmühle integriert ist, einen Besuch ab, schaute mir den „Wald von Osgiliath“ bei Waitarere Beach an (ist nur ein angelegter Wald den es auch in Deutschland zu sehen gibt, also nichts herausragendes) fuhr. Danach ging es nach Paraparaumu, wo ich mir die „Pelenor Felder“ reinziehen wollte. Als ich jedoch ankam regnete es „Hunde und Katzen“, was meine Wanderslust nicht nur minimal drückte und ich fuhr stattessen zum nächsten Campingplatz.

Da sich das Wetter nicht wirklich besserte, folgte ein Libraryday und die Fahrt zum Rivendell-Campsite, der – wie der Name vlt schon vermuten lässt – sich unweit vom Bruchtal LotR-Spot bei Upper Hutt befand. Dort traf ich einen jungen Mann aus Deutschland, der sich auch die Herr-der-Ringe-Spots in der Region um Wellington anschauen wollte und wir entschieden uns kurzerhand diese zusammen zu erkunden.

Wir starteten mit den naheliegenden Spots „River Anduin, Isengard gardens und Rivendale“. Vom letztgenannten war ich ein wenig enttäuscht, da man viel Fantasie (mit der ich, wie jeder weiß nicht so wirklich reich gesegnet bin) benötigte, um etwas wiederzuerkennen – was aber auch zu krass gewesen wäre. Danach ging es auf eine kleine Reise ans Cape Palliser, was nicht nur mit einem weiteren Herr-der-Ringe-Spot, sondern auch mit einem schicken Leuchtturm, einer nicht enden wollenden Treppe und einer Aussicht zu den schneebedeckten Bergen der Südinsel glänzen konnte.





Nach einer kleinen Rast am Lake Wairarapa und der Fahrt zurück nach Upper Hutt hieß es aber schon wieder „Goodbye and save trips!“ für meinem Kurzzeit-Travelmate. Nach einer Nacht und einer kleinen Flusswanderung in Lower Hutt ging es dann in die Hauptstadt Neuseelands – nach Wellington.

Ich startete meine Stadttour an der Old St. Pauls Church - einer kleinen Holzkirche -, in der ich einen deutschen Auswanderer traf, der mir für meine Tour die letzten Hinweise und Tipps gab. Ich schaute mir letzten Endes das Parlamentsgebäude (Beehive genannt) mit seinem erdbebensicheren Unterbau, die Cuba Street, die Seilbahn, die Strandpromenade und den Mt. Victoria mit seiner Aussichtsplattform an. Den nächsten Tag verbrachte ich im National Museum „Te Papa“, in dem man auch gerne drei Tage hätte verbringen können (der Eintritt war auch wieder kostenfrei, wo man sich dann erneut die Frage stellt, wie das alles zu finanzieren ist).



Dem letzten Tag meines Wellington-Aufenthaltes ging es in das Weta-Cave, der Werkstatt, in der die Kostüme für den Herr der Ringe und vieler anderer Filme aus dem Boden gestampft wurden. Die sehr interessante, einstündige Tour stellte dann auch schon die vorerst letzte Aktion auf der Nordinsel dar, da ich direkt danach zur Fähre und damit zu meinem Transportmittel zur Südinsel fuhr.

Nach einem schönen und ruhigen Start in der Bucht von Wellington musste ich mich aber vom Deck der Fähre verziehen, da in der Cookstraße ein nicht auszuhaltender, kalter Westwind herrschte, der Windy-Wellington auch seinem Spitznamen gibt. Nach einem kleinen Schläfchen wachte ich zum perfekten Zeitpunkt auf und konnte die Marborough Sounds bewundern. Diese kann man sich wie die Bay of Islands, nur noch eine Ecke imposanter vorstellen. Kein Wunder dass jeder Backpacker, der mir bis jetzt unter die Augen kam, davon schwärmt.



Nach einer Nacht in der Nähe von Picton schaute ich mir jene Stadt und seine Umgebung an und bemerkte, dass die kleine Hafenstadt Lust auf mehr machte. Am Ende des Tages setzte ich meine Segel in Richtung Blenheim – der nächsten größeren Stadt, die für ihren Weinanbau bekannt ist. Dort angekommen stellte ich fest, dass nicht nur um die Stadt, sondern in der ganzen Region und so weit das Auge reicht, Wein angebaut wird. Da das Leben in NZ nicht ganz so billig ist, entschied ich mich, da es außer Wein nichts weiter gab, mich für einen Job umzuhören. Da an den ersten zwei Tagen nichts viel versprechendes heraus kam (hatte nur ein Jobangebot als Kellner in einem für meine Verhältnisse zu elitären Restaurant), war ich schon gedanklich auf dem Sprung nach Kaikoura. Dann sprach ich aus irgendeinen mir schleierhaften Grund einen Backpacker aus Belgien, der gerade seinen Van verkaufte an und erfuhr, dass er gerade seinen Job bei einem Farmer beendet hätte und jener möglicherweise eine halbwegs gesunde Hand bräuchte. Schleunigst rief ich besagten Farmer an und nach ein wenig Bedenkzeit, in der ich die Gegend von Blenheim unsicher machte, sagte er mir zu, sodass ich am darauffolgenden Tag los legen konnte.

In den folgenden drei Wochen hieß es dann von 6:30 – 18:30 Uhr Kühe & Schafe verlegen, Pfosten austauschen, Nägel in Pfosten schmieden, mit einem Quad die Wasserversorgung überprüfen und und und (was man halt als Mechtronik-Techniker so macht). Gewohnt hatte ich ungewöhnlicherweise direkt beim Arbeitgeber und konnte somit die herrliche Landschaft auch neben dem Job genießen (ja okay auch während des Jobs :-p)



Nach den drei anstrengenden (ich bin ja auch nichts mehr gewöhnt) aber lehrreichen Wochen ging es dann erstmal mit ein paar Freunden für zwei Tage an den Strand in der Whites Bay, bevor ich nach Kaikoura (wörtlich übersetzt heißt der Ort „dort wo man Langusten isst“) aufbrach.



Auf dem Weg dahin kam ich aufgrund von einsamen Kirchen und supercoolen Babyrobben, die in einem Wasserfall spielten, nicht drum herum ein paar Stopps einzulegen.

Im unscheinbaren Kaikoura angekommen entschied ich mich für die Halbinselwanderung und gegen eine so hoch angepriesene whale-watching-tour. Für 130 bucks einmal kurz einen zugegebenermaßen großen Fisch anzuschauen roch mir dann doch nach Wucher. Da es sonst nur unmenschliche Wanderungen in der Gegend gab und mein alter Travelmate Carsten mir einen wwoofing job in einem Hostel freihielt, aß ich noch die lokale Spezialität Languste und schoss mit einem Hitchhiker aus den USA in Richtung Christchurch.

Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit im Hostel und der Stadt nahm ich dann schlussendlich den Job als Cleaner an und wurde herzlich im coolsten Staffteam der Welt aufgenommen. Von da an hieß es dann an 5 Tagen der Woche halbtags arbeiten und die restliche Zeit in mehr oder weniger sinnvollen Aktivitäten, wie Tennis spielen, surfen gehen und Stadterkundung zu investieren. Die vier Wochen, in denen ich im „Foley Towers“ arbeitete, gingen natürlich viel zu schnell herum und ich wollte eigentlich gar nicht richtig weg. Es war auch einfach mal wieder schick seinen Alltag und eine gewohnte Umgebung zu haben (von den Freunden die man kennen und schätzen gelernt hatte mal ganz zu schweigen), was ich mir noch vor ein paar Monaten nicht vorstellen konnte. Highlights waren ohne Zweifel das unvergesslich schöne Weihnachten mit Gästen und Staff (übrigens gibt’s hier die Geschenke erst am 25. Davor wird „nur“ hinein gefeiert) und New Year’s Eve (Silvester).



Aufgrund von unerklärbaren und unvorhersehbaren Unzulänglichkeiten in den verbrauchten Bundesländern kam es letzten Endes dazu, dass ich nochmal für zwei Wochen mit Carsten in Richtung Süden reiste.

Nach einem Abstecher und einer Übernachtung auf der Banks Penninsula, die ich bereits von einem kleinen Wochenendausflug kannte, ging es zum Mt. Sunday, den viele mal wieder aus dem Herr der Ringe als Kulisse für Edoras kennen mögen. Wer sich genau an die Szenen erinnern kann wird festgestellt haben, dass dort immer Wind ging. Das sollte auch bei meinem Besuch der Fall sein.







Noch am Abend ging es zum Lake Tekapo und seiner herrlichen Szenerie. Chinesen waren dort natürlich in Scharen am Start, da man nicht weit laufen musste, um die niedliche kleine Kirche und den unglaublich blauen See zu sehen.



Nach einer Nacht auf einem Campingplatz in der Nähe des Sees latschten wir noch zum Observatorium auf dem Mt. John und genossen den Ausblick über See und Land bevor es zum noch imposanteren Lake Pukaki und Mt. Cook – dem höchsten Berg Neuseelands - ging. Als wir am Lake ankamen hat es ein wenig gedauert bis wir weiterfahren konnten, da der Herr Schoesau erstmal mit der Aussicht klar kommen musste.



Nachdem wir auf dem Campsite am Mt. Cook Anker geworfen hatten, gingen wir noch den Huka Valley Track, an dessen Ende ich meinen ersten kleinen aber feinen Gletscher vom Nahen sah. Und natürlich den Mt. Cook in voller Pracht. Nach einer Nacht mit bester Sicht auf den Sternenhimmel und der Milchstraße ging es über viele viele Stufen zur Miller Hutt, die bei bestem Wetter einen herausragenden Blick auf die Southern Alps und das Tal gewährt.



Nach anschließender Retour, die nur ein drittel der Zeit in Anspruch nahm, die wir für den Hinweg brauchten, pflasterten wir nach Wanaka, wo zwei Freunde aus Christchurch bereits ihr Unwesen trieben. Mit jenen erkundeten wir dann die Gegend ohne auch irgendwas spektakuläres zu veranstalten – rückblickend schon ein bisschen komisch aber es war schick, was ja auch so ungefähr die Hauptsache darstellt… Wie auch immer. Nach drei Tagen in Wanaka trennten sich die Weg der Gefährten wieder und für uns ging es dann weiter nach Queenstown – der Stadt wo man alles und ohne Geld nichts machen kann. Da aber alles - wie in Neuseeland üblich - so schweineteuer ist, entschieden wir uns bei der Ankunft für eine Aktivität die nur in Queenstown geht, nämlich den Bungeesprung von der Brücke von der das erste Mal überhaupt Bungee gesprungen wurde (43m). Am nächsten Tag ging es also zur Brücke, man wurde herzlich empfangen, quarkte mit den Arbeitern, bekam ein Seil stramm um die Füße gebunden und sprang mit der Hoffnung, dass das Seil kurz genug ist und nicht reißt von der Brücke. Während des Flugs entstand ein unbeschreiblich leeres Gefühl und mit jedem Meter der das Wasser kam wurde die Hoffnung geringer, dass der Kollege von oben, nach der Frage ob ich eintauchen möchte, das Seil richtig eingestellt hat. Da ihr gerade diese Zeilen lest könnt ihr drauf schließen, dass der jener seinen Job vollends erfüllt hat. Ich hatte lange nicht mehr so einen Adrenalinkick und ich kann die Sache jedem empfehlen! HAMMER!!!!!



Nachdem wir beide wieder ein bisschen heruntergefahren sind (wenn ich direkt danach gefahren wäre hätte ich bestimmt jeden umgefahren^^) gönnten wir uns noch bekannten Fergburger und spielten eine Runde Frisbeegolf. Kann man auch direkt so nehmen, wie es da steht, da man wörtlich Golf mit einem Frisbee spielt und nur die Löcher durch Körbe ersetzt werden. Da es am letzten Tag in Queenstown nur geregnet hatte, bleibt dieser quasi außen vor, weil dann dort aber auch gar nichts geht.

Mit ein bisschen Wehmut setzten wir dann die Segel in Richtung Milford Sound im Fjordland National Park. Nachdem wir die wunderschöne Szenerie erreichten und einen Tunnel, der einem Loch glich passierten, schipperten wir durch den Fjord und wurden bei geschlossener Wolkendecke nicht mal nass, was aufgrund des häufigen und heftigen Niederschlags (9m an 200 Regentagen/Annum) schon erwähnenswert ist (lange Sätze fetzen!).



Nach einer Nacht im Nationalpark mit weniger sandflies als befürchtet, waren wir im Begriff eine Tageswanderung zu starten. Jedoch machte das Wetter in Fjordland seinem Ruf alle Ehre und wir reisten mit einer Hitchhikerin zurück nach Queenstown, wo wir zur Gondelstation liefen, die einen durchaus passablen Blick auf die Remarkebles-Bergkette gewährte. Am Abend ging es auf einen Campingplatz direkt neben dem LotR-Spot „Ithilien Camp“, auf dem wird aus heiterem Himmel auf einen ehemaligen Arbeitskollegen von mir aus Blenheim trafen.

Da es die nächsten beiden Tage nur Inselwetter hatte (Schweiz lässt Grüßen :D), bleibt nur zu erwähnen, dass wir die Hitchhikerin in Wanaka ihrer Wege gehen ließen und nach Omarama nach Norden zurück fuhren. Als das Wetter einen Tag später wieder in die andere Richtung umschlug, statteten wir den Lake Benmore einen Besuch ab und konnten auf einer nicht gerade bekannten Wanderung bis zum Mt. Cook sehen und die Seen bewundern. Nach der keinen Wanderung führte unser Pfad zur Ostküste nach Oamaru, wo wir blaue Pinguine betrachteten und uns die Altstadt (!) reinzogen. Als wir bei einem Museum, das aus Metallschrott Kunst macht, vorbei kamen, wurde ich neugierig, betrat kurz vor der Schließzeit den Vorraum und wurde mit „Oh life is a bitch! We are closed now“ begrüßt, was mir den kompletten Tag versüßte :D. Da es bereits spät und noch drei Stunden Autofahrt nach Christchurch waren, warfen wir eine Münze um zu entscheiden, ob wir uns eine Nacht Campingplatz gönnten oder zurück ins Foley Towers schossen. Die Münze zeigte den Kiwi, was bedeutete, dass wir unseren kanadischen Rezeptionisten schrieben und wieder nach Christchurch fuhren. Dort wurden wir sehr herzlich von allen empfangen, sodass man fast sagen konnte, dass man nach Hause gekommen ist.

Nach ein paar schönen Tagen am Strand und an Sportanlagen, hieß es dieses Mal endgültig „Goodbye Carsten!“ für den die Zeit in NZ vorbei war. Für mich ging es dann kurze Zeit später ans arbeiten und das wird wohl auch noch einen Monat so bleiben.

So! Mehr gibt’s erstmal nicht zu schreiben – zum Glück!^^ Ich hoffe euch geht’s allen ausgezeichnet und ihr habt eine ähnlich schöne Zeit wie ich hier! Langsam muss aber auch ich wieder die Gedanken an die Heimreise verschwenden, worauf ich mich in irgendeiner Weise ja auch freue. Mal sehen über welchem Weg und wann ich wieder in Chemnitz aufschlage… Lass es euch gut gehen und tut euch keinen Zwang an, wenn ihr mal in Kontakt treten wollt.

Cheers Maik

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